Blog

Auf dem Weg nach Kapadokya

Istanbul war wirklich großartig. Ich war zum 2. Mal dort und diesmal hat es mehr viel besser gefallen. Ich würde sogar noch mal zurückkommen. Gestern am frühen Abend haben wir Istanbul verlassen und wollten in einem kleineren Ort an der Straße übernachten. Aber es stellte sich heraus, dass Bolu mehr als 130.000 Einwohner und viel Industrie hat… 😀 Nach einer Nacht einem unfassbar günstigen Hotel machen wir uns nun auf den Weg nach Ankara und danach weiter nach Kapadokya, wo wir zwei Nächte bleiben wollen.

Kleiner Ausfall des GPS-Trackers im Balkan

Yeah… bisher lief es zu gut, also verließ uns die IT

Ihr habt vielleicht unsere Probleme mit dem GPS-Tracker bemerkt, den ein Kollege in Rekordzeit gebaut hat. https://live.teilzeitabenteurer.de

Sieht so aus, als ob die Stromversorgung durchgebrannt war, als wir die albanische Grenze überquerten. Zeitgleich haben wir auch die EU verlassen, was zu einer großen Lücke im mobilen Datenverkehr führte.

Wir hatten Hilfe aus der Ferne von dem Ingenieur, der den Tracker gebaut hat. Danke, Ginger-Inkognito-Mann. 😉

(

Oben:  Ein (erfolgreicher) Versuch, den Tracker zu retten.

Von BIH nach AL via MNK

Nach einer kurzen, aber schönen Pause ging es weiter nach Tirana über Kotor. Das ist nicht nur eine von der UNESCO geschützte Stadt, sondern auch der bisher heißeste Ort auf unserer Reise…

Witzigerweise trafen wir dort einen Kumpel von Caius zum Mittagessen.

Albanien / Tirana ist super!

Ich weiß nicht, was ich von Tirana erwartet habe, aber ich war positiv überrascht. Ehrlich gesagt, überraschte mich Albanien allgemein. Einfache und freundliche Grenzkontrolle, günstige und schöne Hotelzimmer, ebenso das Essen.

(Nord)Mazedonien – ein Mix aus Balkan und EU

Von Albanien ging es über Mazedonien (oder auch Nordmazedonien, wie es seit Februar heißt) nach Griechenland. Am See Pogradeci in Ohrid gab es Mittagessen.

In Mazedonien treffen Welten aufeinander. Tote Hunde auf der Straße, aber auf der anderen Seite 23 Euro für zwei Vorspeisen zum Teilen für drei Personen.  :/

Man merkt aber, dass sich das Land verändert, um ein EU-Mitglied zu werden.

Nach dem kurzen Zwischenstopp ging es nach Hause in HELLAS! 🙂

Und bitte… Vergesst nicht unsere Social-Media-Kanäle!

Folgt uns auf

https://mobile.twitter.com/mongolrally2019

und

https://www.instagram.com/theparttimeadventurists/

– Tobi

Spontane Übernachtung in BIH

Nach etwas mehr als 500km entschieden wir uns für einen Zwischenstopp in Bosnia and Herzegovina in einer kleinen Stadt namens Bileca. Wir fanden eine kleine und nette Pension und zum Abendessen ging’s in ein Restaurant.

(Sorry, verschwommen!)

Übrigens, vergesst nicht, uns auf https://live.teilzeitabenteurer.de/ zu folgen.

Alle zehn Minuten (mit einer existierenden Satellitenverbindung)  senden wir unseren Standort und ein paar Details, wie z.B. Pannen.

Wir füllen die Karte auch händisch mit Links zu Instagram und Twitter.

Wunderschönes Kroatien – Land Nr. 5

Von Zagreb ging es weiter an die Küste.

Der Plan war eigentlich, neben dem Auto am Strand zu campen. Allerdings fanden wir nur einen Campingplatz mit einem Parkplatz auf sehr festem Boden und einer Menge Steinen. Aber hey, es ist schließlich ein Abenteur, nicht wahr?! 😉

Nachdem wir die Zelte aufgebaut hatten, ging’s zum Abendessen ins Nachbardorf und dann früh ins Bett.

… Ein Schritt vor, zwei zurück …

Es kommt immer anders, als man denkt … auf der Mongol Rally 2019

Wir trafen zwei sehr nette dänische Jungs neben uns auf dem Campingplatz. Leider trat einer der beiden in einen meiner Zeltheringe, der nicht nur seinen Schuh, sondern auch seinen Fuß durchlöcherte.
Ja… was für ein Pechvogel…

Wir konnten ihn nur in ihr Auto setzen und ins nächstgelegene Krankenhaus schicken. Seitdem haben wir nichts mehr von ihm gehört.

Bilder folgen vielleicht¯ \ _ (ツ) _ / ¯

Verwechsle niemals Abenteuer mit Urlaub – Gott, ist das früh

Nach einer sehr langen Fahrt von Prag über Bratislava (eine sehr schöne Stadt, aber unfassbar teuer) entschieden wir, die Nacht in einer kleinen Pension in Ungarn zu verbringen. Obwohl wir spät ankamen, konnten wir schnell einchecken. Nach sieben Stunden Tiefschlaf weckte uns der Alarm um 6 Uhr und brachte uns wieder auf die Straße. Wir wollen für ein schnelles Frühstück in Zagreb halten, bevor es weiter zur kroatischen Küste geht…