Teheran – ein Abend bei Freunden in einem unbekannten Land

Die Straße nach Teheran war gut ausgebaut und wir waren recht schnell in der Hauptstadt.
Eigentlich hatten wir uns ein kleines Hotel zwischen Zentrum und „Nordstadt“ herausgesucht. Leider hatten wir uns im Navi vertippt, sodass wir in einem 5-Sterne Grand-Hotel mit Valetparking den Motor ausstellten.
Auf der Suche nach Internet, um die richtige Adresse zu finden, gingen wir in die Lobby. Nach kurzem Check im Internet war das Prunkhotel kaum teurer, als das gesuchte. Fünf Minuten später waren wir im 11. Stock mit Blick auf die Stadt im Dunkeln. Das Gepäck wurde aufs Zimmer gebracht und der Polo wurde im Schatten geparkt.
Ein alkoholfreies Bier später waren wir im Bett, um ausgeruht für Teheran zu sein.

Wir besuchten Moscheen, einen Schrein und den alten Bazaar.
Abends trafen wir uns mit einem Freund von Caius ehem. Mitbewohnerin, der extra für uns nach Teheran kam und mit dem wir einen wundervollen Abend hatten.
Nach Besuch der „Nature bridge“ und einem schönen Spaziergang über eine „Street-Food-Zeile“ fielen wir nach einem Besuch der Sky-Lounge satt und fußlahm in unsere Queensize-Betten.

 

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