Kappadokien – Wohnungen in Höhlen und Campingplätze im Hinterhof

Gestern am späten Abend erreichten wir Kappadokien, „eine semi-aride Region in der Zentraltürkei, [welche] für seine „Feenkamine“ bekannt [ist]. Diese kegelförmigen Gesteinsformationen treten häufig im Tal der Mönche, bei Göreme und anderswo auf. Weitere wichtige Sehenswürdigkeiten sind die aus der Bronzezeit stammenden Höhlenwohnungen, die später den frühen Christen als Zufluchtsort dienten. Im 100 m tiefen Ihlara-Tal gibt es zahlreiche Felsenkirchen.“

In der Mongol-Rally-Whatsapp-Gruppe wurde zum „Dilek Campingplatz“ geraten, welchen wir auch direkt ansteuerten. Gefühlt mitten in der Stadt in einem Hinterhof gelegen, stapelten sich die Rally-Fahrzeuge geradezu.

Hier trafen wir auch zwei Jungs aus UK, welche ebenfalls in einem „Polo Mark 2“ reisten – jedoch als Coupé.

Nach dem ersten Willkommens-Bier waren die Zelte schnell aufgebaut und es wurden die bisherigen Erfahrungen der Reise geteilt.

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