Von Jerewan ging es nun früh Richtung Iran. Die Idee war, nicht zu nah an die Türkei, Aserbaidschan oder Nachivan zu kommen… aber es gab auch nur eine einzige „Straße“ Richtung Süden… diese wurde nicht nur massiv schlecht, wurde von Pferden, bzw. deren Reitern, genutzt, sondern war dazu auch noch massiv Tankstellenarm, was uns zum Kreativtanken bei Tatev zwang.